Die Ausschweifungen der amerikanischen Frau
Beschreibung: Henry Makow, der Erfinder des Brettspiels Scrupels und der Autor von: A Long Way to go for a Date gibt hier seine Ansichten über die Burka (Hijab) im Vergleich zum Bikini zum besten.
- von Henry Makow, Ph.D. (herausgegeben von IslamReligion.com)
- Veröffentlicht am 06 Apr 2009
- Zuletzt verändert am 06 Apr 2009
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An meiner Wand habe ich ein Bild einer muslimischen Frau, die in eine Burka[1]gehüllt ist.
Daneben befindet sich das Bild von einer amerikanischen Schönheit, nichts tragend außer einem Bikini.
Eine Frau ist vor der Öffentlichkeit völlig verborgen; die andere völlig zur Schau gestellt. Diese beiden Extreme sprechen Bände über die Kollision zweier sogenannter "Zivilisationen".
Die Rolle der Frau bildet das Herz einer jeden Kultur. Abgesehen davon, den Arabern ihr Öl zu stehlen, geht der drohende Krieg im Mittleren Osten darum, den Arabern ihre Religion und ihre Kultur zu nehmen, die Burka gegen den Bikini auszutauschen.
Ich bin kein Experte über den Stand muslimischer Frauen und ich liebe Weiblichkeit zu sehr, um die Burka hier zu verteidigen. Aber ich verteidige einige der Werte, welche die Burka für mich repräsentiert.
Für mich steht die Burka für die Aufopferung der Frau für Ehemann und Familie. Nur sie sehen sie.
Sie bestätigt ihre Privatssphäre, Exklusivität und die Wichtigkeit ihrer häuslichen Späre.
Der Brennpunkt der muslimischen Frau ist ihr Heim, das "Nest", wo ihre Kinder geboren und aufwachsen werden. Sie ist die "Hausfrau", die Pfahlwurzel, die für das spirituelle Leben der Familie, deren Versorgung und für die Erziehung ihrer Kinder sorgt; Rückzugsort und Unterstützung für ihren Ehemann.
Im Gegeensatz dazu strotzt die amerikanische Schönheitskönigin im Bikini praktisch nackt vor Millionen Fernsezuschauern. Eine Feministin, sie gehört sich selbst. In der Praxis aber ist sie paradoxerweise öffentliches Eigentum. Sie verkauft ihren Körper dem Meistbietenden. Sie versteigert sich die ganze Zeit.
In der amerikanischen Kultur wird eine Frau anhand ihres Sexappeals gemessen. (Da dieses schnell an Wert verliert, ist sie neurotisch von ihrer Erscheinung besessen und von Übergewichtsproblemen geplagt.)
Als Heranwachsende ist Britney Spears ihr Vorbild, eine Sängerin, die fast einer Striptease-Tänzerin gleicht. Von Britney lernt sie, dass sie nur geliebt werden wird, wenn sie Sex gibt. So lernt sie, "zu angeln" anstatt ein geduldiges Hofmachen und wahre Liebe zu verlangen. Das Ergebnis ist, dass Dutzende von Männern sie bereits kennen, bevor ihr Ehemann es tut. Sie verliert ihre Unschuld, die ein Teil ihrer Scham ist. Sie wird hart und berechnend. Unfähig zu lieben, sie ist unfähig, den Samen ihres Ehemanns zu empfangen.
Die weibliche Persönlichkeit basiert auf der emotionalen Beziehung zwischen Mutter und Baby. Sie gründet auf Versorgen und Selbstaufopferung. Die maskuline Natur gründet auf der Beziehung zwischen Jäger und Beute. Sie basiert auf Aggression und Vernunft.
Der Feminismus lehrt die Frau, dass die weibliche Natur aus "Unterdrückung" entstand und dass sie statt dessen ein mannliches Verhalten annehmen sollte. Das Ergebnis: eine verwirrte und aggressive Frau, die leicht aufbraust, unfähig eine Ehefrau oder Mutter zu werden.
Dies ist natürlich das Ziel der sozialen Ingenieure bei der NWO: die sexuelle Identität zu untergraben und die Familie zu zerstören, gesellschaftliche und persönliche Unfähigkeit zu schaffen, - und die Population zu reduzieren. In der "mutigen neuen Welt" wird von den Frauen nicht mehr erwartet, dass sie "Nestbereiterinnen" wären oder für den Fortbestand der Rasse sorgen. Von ihnen wird erwartet, neutrale anonyme Geschöpfe zu sein, die Sex für körperliches Vergnügen gestatten, und nicht aus Liebe oder zur Fortpflanzung.
Auf seiner Pressekonferenz am Sonntag sagte Donald Rumsfeld, dass iranische Frauen und Jugendliche widerwillig unter dem Gesetz der Mullahs stünden. Er deutete an, dass die US sie bald befreien würden. Zu Britney Spears? Zu kurzen "ich-verberge-nichts" - Hosen? Zu der gegenseitigen Masturbation, zu der sich die Sexualität Amerikas bewegt?
Elternschaft ist das der Gipfel der menschlichen Entwicklung. Es ist das Stadium, wenn wir das Sich-selbst-gehenlassen aufgeben und Gottes Statthalter werden: neues Leben schaffen und versorgen. Die Neue Welt Ordnung will nicht, dass wir dieses Stadium der Reife erreichen. Pornographie ist der Ersatz für Ehe. Wir sollen zurückgeblieben bleiben: single, sex-hungrig und selbst-besessen.
Wir sollen kein beständiges "Privatleben" haben. Wir sollen einsam und isoliert bleiben, abhängig von Verbrauchsgegenständen für unsere Identität, in einem Zustand des ständigen Werbens.
Besonders für Frauen ist das sehr zerstörend. Ihre sexuelle Anziehung ist eine Funktion ihrer Fruchtbarkeit. Wenn die Fruchtbarkeit abnimmt, tut das auch ihre sexuelle Anziehungskraft. Wenn eine Frau ihren Frühling opfert, um "unabhängig" zu werden, wird sie wahrscheinlich keinen beständigen Partner finden.
Ihre langfristige Selbsterfüllung und Glück liegt darin, eine Ehe einzugehen und eine Familie zu gründen – ihre oberste Priorität.
Feminismus ist ein weiteres Greuel der Neuen Welt Ordnung, der uns zum Narren hält, die amerikanischen Frauen ausschweifen lässt und die westliche Zivilisation ausbeutet. Er hat Millionen von Leben ruiniert und repräsentiert eine tödliche Bedrohung für den Islam.
Ich verteidige nicht die Burka, sondern eher einige der Werte, welche sie repräsentiert, insbesondere die Aufopferung der Frau für ihren zukünftigen Ehemann und ihre Familie und die Sittsamkeit und Würde, die dies mit sich bringt...[2]
Über den Autor:
Henry Makow, ist der Erfinder des Brettspiels Scruples und der Autor von "A
Long Way to go for a Date". Er
erreichte seinen Ph.D. in englischer Literatur an der Universität von Toronto.
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