Beweis für Gott: Feinabstimmungsargument Zusammenfassung (teil 1 von 2)
Beschreibung: Eine Zusammenfassung in zwei Artikeln von der Feinabstimmung im Design, ein Argument aus der Physik für die göttliche Schöpfung des Universums. Den Originalartikel mit detailierten Zitaten kannst du hier lesen. Dieser Artikel wird die Arten und Beisiele für die Feinabstimmung zusammenfassen.
- von Imam Mufti (© 2016 IslamReligion.com)
- Veröffentlicht am 26 Sep 2016
- Zuletzt verändert am 30 Oct 2022
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Was ist Feinabstimmung?
Im letzten Jahrhundert haben Wissenschaftler entdeckt, dass wenn bestimmte Eigenschaften des Universums ganz langsam von dem, wie sie sind, verändert würden, dann wären wir jetzt nicht hier. Sie müssen in einem sehr engen Spielraum liegen, damit unser Leben hier möglich und die Erde bewohnbar ist.
Das Universum ist auf die Existenz intelligenten Lebens mit einer Komplexität und Feinheit, die buchstäblich dem menschlichen Verständnis trotzt, fein abgestimmt.
Arten der Feinabstimmung
1.Feinabstimmung der Naturgesetze.
2.Feinabstimmung der physikalischen Konstanten.
3.Feinabstimmung der Anfangsbedingungen des Universums.
1. Feinabstimmung der Naturgesetze
Es gibt zwei Arten, diesen Aspekt der Feinabstimmung zu betrachten:
A. Genau die richtigen Gesetze werden benötigt, damit hoch komplexes Leben existieren kann. Wenn eines davon fehlt, wäre derartiges Leben nicht möglich. Ein Beispiel ist das Gesetz der Schwerkraft. Ohne es gäbe es keine Sterne oder Planeten. Ein anderes Beispiel ist die elektromagnetische Kraft, ohne die es keine Atome gäbe, denn es gäbe keine Kraft, welche die negativ geladenen Elektronen mit den positiv geladenen Protonen zusammen hält und so chemikalische Verbindungen gestattet.
B. Harmonie zwischen Natur und Mathematik: Erst im 20. Jahrhundert haben wir angefangen zu verstehen, dass das, was wir in der Natur beobachten können, nur durch ein paar physikalische Gesetze beschrieben werden kann, von denen jedes einzelne nur durch ein paar mathematische Formeln beschrieben werden kann.
2. Feinabstimmung der Konstanten
Die ‘Konstanten’ sind die unveränderlichen Zahlen, die in den mathematischen Gleichungen auftauchen, die die Naturgesetze zum Ausdruck bringen. Die Naturgesetze bestimmen nicht den Wert dieser Konstanten. Es könnte ein Universum geben, das durch dieselben Gesetze geregelt wird, aber mit anderen Werten dieser Konstanten. In Abhängigkeit von den Werten dieser Konstanten würde ein Universum, das von denselben Naturgesetzen, geleitet wird, ziemlich anders aussehen. Ein Beispiel ist G, die Gravitationskonstante. Wenn man die Stärke der Schwerkraft auf der einen Seite um 1034 erhöhen würde, dann würden sogar einzellige Organismen zerschmettert, und nur Planeten mit weniger als etwa 100 Fuß im Durchmesser würden das Leben mit unserer Gehirngröße erhalten. Ein 400faches Maß an G würde einen Planeten zum Ergebnis haben, dessen Oberflächenkraft mindestens 10 mal so groß wäre. Ein solcher Planet wäre weit weniger ideal für Menschen als die Erde.
3. Feinabstimmung der Anfangbedingungem des Universums
Zusätzlich zu den Konstanten gibt es bestimmte, beliebige Mengen, die nur als Anfangsbedingungen eingesetzt wurden, auf denen die Naturgesetze arbeiten. Weil diese Mengen beliebig sind, werden sie auch nicht von den Naturgesetzen festgelegt.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass diese Konstanten und Anfangsbedingungen in einen extrem engen Bereich von Werten fallen müssen, damit das Universum existieren kann. Das ist damit gemeint, dass "das Universum fein auf das Leben abgestimmt ist".
Ein Beispiel für Feinabstimmung
Dies ist ein Beispiel für Feinabstimmung, die einen bewohnbaren Planeten erlaubt. Eine Reihe von Faktoren muss fein abgestimmt sein, um einen Planeten zu haben, der Leben unterstützt:
·Es muss ein einzelnes Sonnensystem sein, um stabile Planetenbahnen zu gewährleisten.
·Die Sonne muss über die richtige Masse verfügen. Wenn sie größer wäre, würde ihre Helligkeit zu schnell wechseln und es gäbe zu starke Strahlung mit hoher Energie. Wenn sie kleiner wäre, wären die Planetenabstände, die in der Lage sind, das Leben zu unterstützen, zu eng; der richtige Abstand wäre dem Stern so nahe, dass die Kräfte der Gezeiten die Rotationsperiode des Planeten stören würde. Ultraviolette Strahlen wären auch für die Photosynthese unzureichend.
·Der Abstand zwischen der Erde und der Sonne muss genau richtig sein. Zu nah und das Wasser würde verdampfen, zu weit und die Erde wäre zum Leben zu kalt. Eine Veränderung von 2% und alles Leben würde aufhören.
·Die Erde muss ausreichend Masse besitzen, um eine Atmosphäre zu bewahren.
·Oberflächengravitation und Temperatur sind ebenfalls kritische Werte, um wenige Prozente damit die Erde eine lebenserhaltende Atmosphäre hat - die die richtige Mischung an Gasen enthält, die für das Leben notwendig sind.
·Die Erde muss bei der richtigen Geschwindigkeit rotieren: zu langsam und Temperaturdifferenzen zwischen Tag und Nacht würden zu extrem werden, zu schnell und die Windgeschwindigkeiten wären katastrophal.
·Die Schwerkraft der Erde, axiale Neigung, Rotationsperiode, das magnetische Feld, die Dicke der Kruste, das Sauerstoff-Stickstoff-Verhältnis, Kohlendioxid, Wasserdampf und Ozonwerte müssen genau stimmen.
Eine grobe, aber konservative Berechnung ergibt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein solcher Planet im Universum existiert, bei 1 zu 1030liegt.
Das extremste Beispiel für die Feinabstimmung
Laut dem Standardkosmologie-Modell war der Anfangszustand, und damit die Schwerkraft, das frühe Universum hatte eine sehr geringe Entropie.[1] Die ‘Maß-Energie’ des Anfangsuniversums musste präzise sein, um Galaxien, Planeten zu bekommen und für uns zum Existieren. Das extremste Beispiel für die Feinabstimmung hat etwas mit der Verteilung der Massenenergie zu der Zeit zu tun.
Aber wie präzise?
Die Chancen eines Zustands niedriger Entropie darauf, zufällig zu existieren, ist 1 von 1010^123 - die Penrosezahl. Lass uns versuchen, eine Vorstellung davon zu bekommen, von was für einer Art von Zahl wir reden? Es gibt im Universum (soweit bekannt) nicht genug Partikel, um all die Nullen aufzuschreiben! Diese Zahl ist so groß, dass wenn jede Null zehn Punkttypen wären, dann würde das einen großen Teil des Universums ausfüllen. Deshalb wollen wir es an drei Illustrationen verdeutlichen:
Erstens, balanciere eine Milliarde Bleistifte alle gleichzeitig auf ihren gespitzten Spitzen auf einer glatten Glasfläche aufgestellt, ohne vertikale Unterstützung, kann nicht einmal annährend die Genauigkrit von einem Teil von 1060beschreiben.
Zweitens, dies ist viel mehr Präzision als dazu benötigt wird, um einen Pfeil zu werfen und durch das ganze Universum hindurch einn Penny zu treffen!
Drittens, bedecke Amerika mit Münzen in Säulen, die den Mond erreichen (380,000 km oder 236,000 Meilen entfernt), dann mache das gleiche für eine Milliarde anderer Kontinente derselben Größe. Male eine Münze rot an und lege sie irgendwo auf einen der Stapel. Verbinde einem Freund die Augen und bitte ihn, eine Münze zu ziehen. Die Wahrscheinlichkeit liegt bei 1 zu 1037.
Alle diese Zahlen sind extrem klein, im Vergleich zu der präzisen Feinabstimmung der Penrose-Zahl, das extremste Beispiel für die Feinabstimmung, die wir kennen.
Zusammengefasst die Feinabstimmung vieler Konstanten der Physik müssen einem extrem niedrigen Spielraum gehorchen, damit hier Leben existieren kann. Wenn sie leicht veränderte Werte hätte, könnte ein so komplexes, materialistisches System nicht existieren. Dies ist eine weit anerkannte Tatsache.
Beweis für Gott: Feinabstimmungsargument Zusammenfassung (teil 2 von 2)
Beschreibung: Warum benötigt die Feinabstimmung eine Erklärung? 2. Welches ist die vernünftigste Erklärung für die Feinabstimmung? 3. Was ist mit der Multiversen Hypothese? 4. Schlussfolgerung des Arguments der Feinabstimmung für die Existenz Gottes. Den Original-Artikel mit detailierten Zitaten kann man hierlesen.
- von Imam Mufti (© 2016 IslamReligion.com)
- Veröffentlicht am 03 Oct 2016
- Zuletzt verändert am 25 Jun 2019
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Benötigt die Feinabstimmung eine Erklärung?
Manch einer könnte sagen, ´das Universum ist einfach, warum wird für die Feinabstimmung eine Erklärung benötigt?’
Stell die eine Universum-herstellende Maschine vor, wie einen riesigen Safe, mit zwei Arten von Wählscheiben. Es gibt Wählscheiben, die die Gesetze der Physik festlegen, die Konstante und die Ausgangsbedingungen, wie Schwerkraft. Elektromagnetismus und Nuklearkräfte. Am Anfang müssen alle Wählscheiben eingestellt und auf die richtigen Zahlen festgelegt werden. Diese Zahlen sind Naturkonstanten, und sie produzieren das Universum, in dem wir leben.
Lass uns sagen, du kannst die Wählscheiben dieser Universum-herstellenden Maschine ändern. Es gibt auch einen Bildschirm, der dir zeigt, was passieren würde, wenn du die Wählscheiben auch nur ein kleines bisschen ändern würdest.
Du änderst die Wählscheiben und drückst den Vorschau-Knopf, um zu sehen, was passieren könnte. Du schwächst die Kraft des Elektromagnetismus und die Schwerkraft nur ganz wenig. Dann drückst du den Vorschau-Knopf und siehst das Ergebnis auf dem Bildschirm. Plötzlich beginnen Sterne, Galaxien und Planeten auseinanderzufallen! Dann erhöhst du die Wählscheibe für elektromagnetische Kraft und plötzlich haben die Planeten nicht mehr die richtige Größe! Sie sind zu groß zum Leben, Und auch Sterne verglühen schnell.
Was wirst du aus diesen fein abgestimmten Wahleinstellungen auf den Ursprung des Universums schließen? Könnte es Zufall sein, oder hat es jemand zu einem bestimmten Zweck eingerichtet?
Welche ist die vernünftigste Erklärung für die Feinabstimmung?
Für viele Menschen deutet Feinabstimmung auf Design hin, aber das sind zwei unterschiedliche Vorstellungen. Deshalb werden wir alle möglichen Erklärungen für die Feinabstimmung diskutieren und sehen, dass göttliche Schöpfung die einzige vernünftige Wahl ist:
Universum ist selbst-erklärend
Einige sagen, das Universum sei seine eigene Erklärung, h.d. es sei selbst-erklärend.
Keine Sorge, wenn du nicht verstehst, was damit gemeint ist, denn die Vorstellung widerspricht sich selbst. Es ist logisch unmöglich, dass eine Ursache eine Wirkung erzeugt, ohne zu existieren.
Notwendigkeit
‘Notwendigkeit’ bedeutet, dass die Konstanten und Mengen die Werte haben müssen, die sie haben. Doch warum muss das Universum Leben gestatten? Warum müssen die Konstanten und Anfangsbedingungen so sein, wie sie sind?
Es gibt auf diese Fragen keine guten Antworten, daher ist physische Notwendigkeit nicht plausibel, denn es gibt keinen Beweis, dass Leben gestattende Universen notwendig sind.
Das Universum wurde entweder durch physikalische Gesetze geschaffen oder hat sich selbst erzeugt
Wenn ein Kuchen sich nicht selbst machen kann, wie kann sich dann das Universum selbst schaffen? Es ist schwer zu glauben, aber manche Atheisten machen den Vorschlag, dass das Universum durch eine Theorie, physikalische Gesetze oder Mathematik zur Existenz gelangt sei.
Erstens ist es sinnlos, mathematischen Gesetzen eine Intelligenz zuzusprechen und zu glauben, sie könnten intelligent sein.
Zweitens sind physikalische Gesetze, wie das Aufgehen der Sonne vom Osten, beschreibend und prädiktiv, aber nicht kreativ. Wer hat diese Gesetze geschaffen? Ersetze das Universum durch ein Triebwerk. Physikalische Gesetze können erklären, wie ein Triebwerk funktioniert, aber nicht wie es ganz zuerst zustande gekommen ist.
Zufall oder Brachialkraft?
Könnte die Feinabstimmung durch Zufall zustande kommen? Könnte es ein Unfall sein, dass all die Konstanten und Anfangsbedingungen genau in den Bereich fielen, der Leben möglich macht? Das Problem ist, dass die Chancen darauf, dass ein Leben ermöglichendes Universum existiert, so entfernt sind, dass diese Alternative unzumutbar ist. Kein angesehener Physiker (Atheisten eingeschlossen) glaubt, dass die Feinabstimmung durch reinen Zufall erklärt werden kann.
Angenommen, du wirst vor ein Erschießungskommando von 100 ausgebildeten Schützen gezerrt. Du hörst: "Fertig! Zielt! Feuer!" Du hörst das Geräusch der Gewehre, doch erstaunlicher Weise, du bist immer noch am Leben! Haben alle 100 Schützen ihr Ziel verfehlt? Welche Schlussfolgerung wirst du ziehen?
Würdest du sagen: "Ich schätze, ich sollte nicht überrascht sein, sie haben mich alle verfehlt! Hätten sie mich nicht verfehlt, dann wäre ich jetzt nicht hier! Da gibt es nichts zu erklären!"
Kein Mensch mit klarem Verstand wird diese Antwort akzeptieren. Angesichts der enormen Unwahrscheinlichkeit, dass alle Schützen dich verfehlen, ist eine vernünftige Schlussfolgerung, dass sie alle vorsätzlich das Ziel verfehlt haben.
Was ist mit der Hypothese vom Multiversum?
Zuerst ist es wichtig zu wissen, was Naturalismus ist. Naturalismus ist der Glaube, dass nur natürliche Erklärungen (im Gegensatz zu Übernatürlichen) in Betracht gezogen werden. Weil ein Designer / Schöpfer übernatürlich ist und sich jenseits der Natur befindet, schließt der Naturalismus diese Erklärung aus, und zwar unabhängig von Beweisen.
Daher, aufgrund der Tatsache, dass keine natürliche Erklärung für die Feinabstimmung gefunden wurde, nehmen einige Physiker Zuflucht zu einem Multiversum (mehrere Universen) - eine natürliche Erklärung.
Dieser Vorstellung entsprechend gibt es eine riesige Anzahl Universen mit verschiedenen Ausgangsbedingungen, Werten von Konstanten und sogar physikalischen Gesetzen. Unser Universum ist nur ein Mitglied dieses ´Multiversums´, von einer Vielzahl unendlicher, zufälliger Universen. Wenn all diese Welten wirklich existieren, dann haben, mit etwas Glück, bald Beobachtungen von lebengestattenden Universen, und sie werden herausfinden dass ihre Welt fein abgestimmt wurde, einfach durch Zufall, werden einige Universen die ´gewinnende Kombination´ für das Leben haben. Das ist genau so, als würdest du Lottoscheine produzieren. Selbst wenn die Chance eins zu zehn Millionen ist, die Gewinnkarte wird zufällig hervor kommen. Nach dieser Vorstellung sind die Menschen die Gewinner einer ´kosmischen Lotterie´. Wenn ihre Zahl gezogen wird, entwickeln sie sich, bis sie heute zurück blicken und sagen: ´wir haben Glück gehabt´.
Erste Überlegung: Es gibt nicht die Spur eines Beweises für die Existenz dieser multiplen Universen. Grundsätzlich können wir sie nicht einmal beobachten. Aus diesem Grund wurde diese Vorstellung von führenden Wissenschaftlern kritisiert.
Zweite Überlegung: es verstößt gegen das Prinzip von Ockham’s Razor, das besagt, dass die plausibelste Erklärung diejenige mit den wenigsten Vermutungen und Bedingungen ist.
Dritte Überlegung: Alle bekannten Multiversum- Theorien umfassen tatsächlich die Feinabstimmung. Daher erfordert die Feinabstimmung eines "Multiversums" eine Erklärung.
Vierte Überlegung: Da ein Multiversum nicht beobachtet werden kann, wie kann dann jemand wissen, dass die anderen Welten weniger geordnet und chaotischer und unfruchtbar sind als unseres?
Fünfte Überlegung: Obwohl es zur Zeit keinen wissenschaftlichen Beweis dafür gibt, dass ein Multiversum existiert, scheint es keinen Bedarf zu geben, die Möglichkeit zu leugnen. Interessanterweise gibt es tatsächlich einen wichtigen Lehrsatz, der besagt, dass selbst wenn ein Multiversum existiert, das unser Universum erzeugt hat, muss es einen Anfang haben! Demzufolge wird es am besten erklärt durch das Design eines mächtigen Schöpfers, keine Chance.
Zusammenfassend können wir sagen, die Hypothese von einem Multiversum ist rein spekulativ. Selbst wenn sich herausstellt, dass es irgendeinen wissenschaftlichen Verdienst hat, ist es völlig kompatibel mit dem Glauben an Gott.
Schlussfolgerung
Nach dem Ausschöpfen aller möglichen ursächlichen Erklärungen, wird die Feinabstimmung am besten als das "Design" eines immensen und mächtigen Schöpfers erklärt. Göttliche Schöpfung und nicht Glück, ist die überzeugendste und vernünftigste Erklärung für die Feinabstimmung des Universums.
Universum oder Multiversum, die Feinabstimmung gewinnt. Köpfe oder Schwänze, der Schöpfer gewinnt.
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